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![]() Nico Beeler kehrt in die Halle zurück - Marco Krattiger spielt neu an der Seite von Florian BreerHiermit informieren wir Sie über die Trennung des Schweizer Beachvolleyball Nationalteams Nico Beeler/Marco Krattiger. Wie Sie untenstehender Mitteilung von Swiss Volley entnehmen können, kehrt Beeler in die Halle zurück, Krattiger spannt im Sand neu mit Florian Breer zusammen.
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Breer vorübergehend an der Seite von Krattiger
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![]() «BlocK»: Die ElementeRegen, Wind, Sonne, Luftfeuchtigkeit, Hitze und Kälte gehören zu unserem Sport. Wer sich am besten anpasst, gewinnt meistens. |
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![]() Olten: Coop Beachtour 20.-23.6.2019: 2. PlatzUnsere Tour de Suisse geht weiter. Die Atmosphäre in Olten ist immer sehr cool. Wir haben hier bereits zwei Mal gewonnen. Die Leute kennen uns, sie feuern uns an. Wir verteilen Match-Shirts und Autogramkarten. Es macht richtig Spass hier! In Olten erwartet uns das das stärkste Feld der diesjährigen Coop Beachtour. Heidrich/Gerson, Cherif/Ahmed Tijan (QAT), Durant/Schumann (AUS 1), Zandbergen/Kissling und Métral/Haussener erwarten uns. Das wird eng, sehr eng. |
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Locarno: Coop Beachtour 7.-10.6.2019: Sieg!Unser erster Auftritt der Saison 2019 in der Schweiz. Wir freuen uns extrem! Und ja, wir sind als Nr. 1 gesetzt und somit in der Favoritenrolle. |
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Ostrava (CZE): FIVB 4-Star 29.5.-4-6.2019: 41. RangDieses Turnier ist kurz, sehr kurz. Wir reisen nach dem Continental Cup am Sonntag, 26.5.2019 zurück in die Schweiz. Am Dienstag, 28.5.2019 geht es dann von Zürich nach Krakau und von dort mit einem Mietauto nach Ostrava. Die Qualifikation steht am Mittwoch an. Und eben: Dort ist rasch Endstation. |
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![]() London: Continental Cup 25.-26.5.2019: GruppensiegAn diesem Wochenende geht es um Quotenplätze für die Olympischen Spiele im Jahr 2020 in Tokio. Deshalb sind wir als Schweizer Team unterwegs. Gemeinsam mit Adrian Heidrich, Mirco Gerson, den Coaches und unserer Physiotherapeutin machen wir uns auf den Weg. Und wir haben Glück. Das Wetter ist erstaunlich gut. |
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Itapema (BRA): FIVB 4-Star 15.-19.5.2019: 17. Rang
Die Reise verläuft planmässig: Zürich – Sao Paulo – Florianapolis mit dem Flugzeug, dann eine Stunde mit dem Auto bis zum Airbnb in der Nähe des Courts. Gut zu wissen: Hauptsaison ist in dieser Region von Oktober bis März. Im Mai ist es bewölkt, und es regnet oft. Aber hey, Brasilien ist immer eine Reise wert – auch wegen des Essens. |
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Port Dickson (Kuala Lumpur, Malaysia): FIVB 3-Star 1.-4.5.2019: 9. RangAm 29.4.2019 geht’s von Xiamen direkt weiter ins feucht-heisse Klima von Kuala Lumpur. Der Flug ist gut besetzt mit Beachvolleyballern. Nach der Landung werden wir von Mitarbeitenden des Malaysischen Volleyballverbandes abgeholt – und «verpflegt» mit einem Burger-Menü einer grossen Fastfood-Kette (nicht die, die ihr meint!). Naja, andere Länder, andere Sitten. |
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Xiamen (China): FIVB 4-Star 24.-28.4.2019: 41. RangGemeinsam mit Zandbergen/Kissling und unserem Coach Markus Egger reisen wir via Singapur nach Xiamen. Zürich – Singapur ist bis jetzt unsere längster Flug überhaupt: 12 Stunden 10 Minuten sitzen wir im Flugzeug – dank Travelhouse auf den Sitzen mit mehr Beinfreiheit, nämlich beim Notausgang. |
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![]() «BlocK»: Im Kraftraum«BlocK»! Die neue Rubrik beleuchtet in unregelmässigen Abständen Beachvolley-Themen. Wir «bloggen» aus unserem Universum, der Welt von «BK». Diesmal erzählen wir, welche Übungen wir im Kraftraum machen – und warum. |
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![]() Trainingslager: Teneriffa und Gandia (ESP)In zwei intensiven Trainingslagern von Ende März bis Mitte April 2019 bereiten wir uns in Spanien auf die kommende Wettkampfphase vor. |
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![]() Doha (Qatar) FIVB 4-Star 06.03.-10.03.19: 17. RangDie Reise ans erste Turnier der Saison 2019 ist sehr angenehm. Wir fliegen direkt von Zürich nach Doha. Unmittelbar nach der Landung um Mitternacht geht’s ins Hotel. Denn um 8 Uhr klingelt bereits der Wecker. Mit dem Taxi fahren wir zum Trainingsgelände. Die Bezahlung? Da der Taxifahrer keine grossen Noten akzeptiert, hinterlegen wir das Geld für ihn später an der Reception. Wo gibt’s denn sowas?
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Doha (Qatar): FIVB 4-Star: 1. TurnierBald gilt’s ernst: Am 6. März 2019 reisen wir rechtzeitig nach Doha – dank unserem neuen Reisepartner Travelhouse sicher und zu guten Konditionen. Wir können uns akklimatisieren und nach ein paar Trainingseinheiten optimal ins Turnier starten. |
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«BlocK»: Olympia-QualifikationBlocK»! Die neue Rubrik beleuchtet ab sofort in unregelmässigen Abständen Beachvolley-Themen. Wir «bloggen» aus unserem Universum, der Welt von «BK». Erstes Thema: Wie qualifiziert man sich für Olympia 2020? Bei Frauen und Männern ist das Prozedere genau gleich. |
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![]() Trainingslager: gute VorbereitungWie in den vergangenen Jahren holten wir uns den Feinschliff für die neue Saison vor allem auf den Kanaren. Denn wir fühlen uns extrem wohl hier. Das hat mit den optimalen Trainingsbedingungen zu tun – vor allem in Bezug auf den Wind. Mal ist es komplett windstill, mal hat es starke Böen. Einmal regnete es dieses Jahr sogar! Wir simulieren so verschiedene Spielsituationen bei unterschiedlichen Verhältnissen. Diese Routine hilft uns auf der Tour und ist vielleicht der entscheidende mentale Vorteil in Extremsituationen. |
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Merci villmol!Auch eine Mini-Tradition ist eine Tradition. Drum: Bereits zum zweiten Mal organisierten wir unser traditionelles Gönnerfest. Am 1. Dezember 2018 verbrachten wir einen supertollen Abend mit unseren Sponsoren, Gönnern, Freunden und Familien. |
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Zwischensaison: Abschalten und reflektierenJa, was läuft eigentlich nach der Saison beim Beachvollleyball-Team Beeler/Krattiger? Wir schalten ab und machen das, was während der Saison zu kurz kommt: Erholung, Ferien, soziale Kontakte pflegen – und für einen Moment lang keine täglichen Trainings. |
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Fazit: Grundsätzlich okBisher war Marco noch nie ernsthaft verletzt, und dann diese Saison gleich zwei Mal. Der Frust war natürlich umso grösser, weil wir merkten, was möglich gewesen wäre. Bis zu den Verletzungen spielten wir oft gut. |
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![]() Juli bis September 2018: Gutes ComebackUtrecht (NED): EM: 5. Platz: Das Comeback glückt! Gleich im ersten Spiel nach der Zwangspause besiegen wir Perusic/Schweiner (CZE) diskussionslos und gleich darauf die Europameister Nicolai/Lupo (ITA). Spätestens jetzt sind wir die Publikumslieblinge. Das dritte Gruppenspiel verlieren wir zwar knapp. Wir werden trotzdem Gruppensieger und stehen direkt im Achtelfinal. Dort gibt es einen knappen Sieg gegen Plavins/Tocs (LAT). Im Viertelfinal verlieren wir hauchdünn. Und wir sind sehr froh, dass der Oberschenkel von Marco hält. |
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April bis Juni 2018: Es geht doch!Drei Wochen Wettkampfpause: Im Beachcenter Bern sowie auf Teneriffa holen wir uns den Feinschliff für die kommenden Turniere – und ziehen eine erste Zwischenbilanz. Gegen die Topteams spielen wir oft stark, trotzdem verlieren wir. Es fehlt wirklich wenig! |
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![]() Januar bis März 2018: Training und TurniereVorbereitung: Beachvolleyballer sind auch Winter-Sportler. Bereits im Dezember trainieren wir zwei Mal je vier Tage in Den Haag (NED) mit Brouwer/Meuwsen, Bouter/Varenhorst (beide NED) und Koekkelkoren/Van Valle (BEL) sowie individuell im Beachcenter Bern und im Kraftraum.
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![]() Vorzeitiges SaisonendeWir hatten uns für den „Schlussspurt“ der Saison sehr viel vorgenommen. Mit starken Leistungen an den Turnieren in Rorschach, Bern und Huntington Beach konnten wir gut Selbstvertrauen tanken und waren somit bereit für den letzten Showdown der Sasion. Hier in China wird uns aber auf die harte Tour bewusst, dass man nicht alles planen kann. |
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![]() Huntington Beach (USA): King of the Court 22.-23.9.: 3. PlatzAm Montag, 17.9., fliegen wir von Waikiki nach Los Angeles. Wir benötigen wegen 3 Stunden Zeitverschiebung und 6 Stunden Flug praktisch einen ganzen Tag für die Reise. |
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![]() Waikiki (Hawaii/USA): King of the Court 14.9.: letzter PlatzKing of the Court? Noch nie gehört? Keine Sorge, wir kannten dieses neue Format bis zu den Europameisterschaften Mitte Juli auch nur vom Hörensagen. |
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Bern: Schweizermeisterschaften 5.-7.9.: 1. Platz!Wir sind als Nummer 2 gesetzt und wollen nach der Finalniederlage vom letzten Jahr den Sieg. Und der führt über den Final gegen die Nummer 1, Heidrich/Gerson. Eigentlich. Wenn wir denn unser Spiel abrufen können. Und wenn keines der anderen Teams einen Exploit landet. Und wenn… |
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Rorschach: Coop Beachtour 24.-26.8.: 1. Platz!Viele Teams beenden die Saison jeweils nach der Schweizermeisterschaft Anfang September. Wir hingegen haben in der Saisonplanung festgelegt, bis Ende Oktober zu spielen. |
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Moskau: FIVB 4-Star 8.-12.8.: Out in der 1. RundeMega cool: Zwei Tage vor der Anreise rutschen wir noch ins Hauptfeld. Das nimmt viel Druck und gibt uns einen Tag mehr Zeit für die Akklimatisation. |
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Wien: FIVB 5-Star 31.7.-5.8.: Out in der QualiDas wohl berühmteste Beachvolleyball-Turnier, obwohl es erst zum 2. Mal stattfindet! Gespielt wird auf der Donauinsel, das Stadion fasst 10‘000 Zuschauer. Am Samstag stehen die Fans ab 5 Uhr morgens an, um aufs Gelände zu kommen. |
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Utrecht: EM 15.-22.7.: Neustart geglücktAm Sonntag geht’s direkt nach Holland, am Montag spielen wir bereits wieder im Main Draw. Die Erwartungen sind tief. Für Marco geht es primär darum, die EM heil zu überstehen. Ohne wirkliche Vorbereitung in ein so wichtiges Turnier zu starten, kann auch eine Chance sein. Genau das trifft ein. |
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![]() Marco: wieder fit!Wie kommt man von einer Verletzung mitten in der Saison möglichst schnell zurück? Marco hat’s vorgemacht – auch und vor allem dank seines unbändigen Willens und der Unterstützung der medizinischen Abteilung der Schulthess Klinik. Am Anfang war da dieser stechende Schmerz beim Sprint Mitte Juni. Das MRI zeigte einen Muskelfaserriss im Oberschenkel, was in der Regel eine Pause von etwa 6 Wochen bedeutet. |
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Krattiger an Beachvolleyball‐EM dabei – in Gstaad jedoch nichtBern, 4. Juli – Nachdem sich Beachvolleyballer Marco Krattiger Mitte Juni verletzt hat, muss er für das Gstaad Major von nächster Woche absagen. Die Teilnahme an der Europameisterschaft in der Folgewoche ist hingegen dank eines guten Heilungsverlaufes möglich. Krattigers Partner Nico Beeler tritt in Gstaad mit Quentin Métral an. |
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![]() Marco plays the waiting gameMarco sprach mit Beach Major Series über seine Verletzung am Oberschenkel und über seine hoffentlich baldige Rückkehr. Hier gehts zum Artikel: |
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Beeler/Krattiger müssen längere Zeit aussetzenDas Schweizer Beachvolleyball-Duo Nico Beeler/Marco Krattiger kann in den nächsten Wochen keine Turniere bestreiten. Krattiger hat sich einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zugezogen. |
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Turnier LocarnoAls Titelverteidiger sind wir die Gejagten. Wir nehmen diese Rolle bewusst an, wollen die Spiele bestimmen und unser Ding durchziehen. Das Wetter? Sehr gut bis heiss. Unsere Unterkunft? Gemeinsam mit Quentin Métral mieten wir ein Appartement, drei Minuten von der Piazza Grande entfernt. |
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Turnier OltenHier schafften wir 2014 unseren ersten gemeinsamen Turniersieg auf der Coop Beachtour. Wenn das kein gutes Omen ist! Wir konzentrieren uns in der Woche vor dem Turnier vor allem auf die Fitness, damit wir eine gute Basis haben für den Rest der Saison. Wir starten also mit etwas schweren Beinen. |
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Itapema (BRA): FIVB 4-Star 16.-20.5.: HighlightNein, es ist kein Schreibfehler: Wir fliegen am Sonntag Abend nach dem Turnier in Luzern nicht an den Ipanema-Strand von Rio, sondern eben nach Itapema. Zürich – Sao Paulo – Forianapolis mit dem Flugzeug, dann noch eine Weile mit dem Shuttlebus bis nach Itapema – das ist unsere Reiseroute. Wir logieren sehr zentral. Unser Appartement liegt ganz in der Nähe des Centercourts und100 Meter vom Strand entfernt. |
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Luzern: FIVB 3-Star 9.-13.5.: Nummer 1Letztes Jahr wurde das Turniert abgesagt, doch diesmal findet es statt! Gut so. Am 8.5. läuft die Qualifikation. Stolze Eintrittspreise haben einen Einfluss auf das Besucheraufkommen. Das betrifft uns nicht, denn wir sind als Nummer 1 gesetzt.
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Mersin (TUR): FIVB 3-Star 2.-6.5.: Knapp, knappMersin liegt am Mittelmeer. Die Anreise dauert: Mit dem Flugzeug via Istanbul nach Adana, von dort mit einem Shuttlebus in 2 Stunden in die Stadt mit 1,7 Mio. Einwohnern. Sie ist nicht sehr sauber, es hat viele streunende Hunde. Zudem sind die Temperaturen extrem hoch. Zum Frühstück gäbe es Pommes, mittags essen wir Fleisch vom Grill mit Fladenbrot und Salat. |
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Xiamen (China): FIVB 4-Star 18.-22.4.: WildcardVia Hongkong geht’s nach Xiamen, einer Metropole im Südosten des Landes.Wir sind (zu) früh unterwegs, da wir nicht mit einer Wildcard für das Hauptturnier rechnen, aber schlussendlich doch eine erhalten |
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![]() Zürich: Coop Beachtour 5.-8.4.: HeimspielEndlich! Für einmal sind die Temperaturen angenehm in Zürich. Natürlich kann man das nicht unbedingt erwarten Anfang April. Aber es ist cool, wenn es warm ist. |
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Doha : FIVB 4-Star: Teilweise ok.Miami – Doha mit einem 24-stündigen Zwischenstopp zuhause (zum Waschen und Koffer umpacken): Nach der Ankunft in Doha spüren wir die 8 Stunden Zeitverschiebung zu Amerika schon ein bisschen.
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![]() Fort Lauderdale (USA): FIVB 5-Star: Vorwärts schauenBereits zehn Tage vor Turnierbeginn fliegen wir in die USA. Dieser zusätzliche Trainingsblock hat sich in der Vergangenheit bewährt. Wir gewöhnen uns an die Bedingungen (Wind!), erholen uns von den Reisestrapazen und absolvieren gute Trainings. |
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Teneriffa (ESP): Trainingslager 30.1.-8.2.Das Trainingslager auf Teneriffa hat bereits Tradition. Zum vierten Mal verbringen wir eine intensive Woche auf der grössten der Kanarischen Inseln vor Westafrika. |
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![]() Pelhrimov (CZE): CEV Masters 11.-14.1.: Weiter so!Ländlich ist es hier, ca. 1,5 Stunden von Prag entfernt! Die Leute sind sehr freundlich, die Organisatoren geben ihr Bestes für ein gutes Turnier. |
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![]() Den Haag (NED): FIVB 4-Star: Gute AnsätzeEs zeigt sich einmal mehr: Wir sind emotional. Das ist ja gut und recht, aber auf dem Spielfeld nicht unbedingt von Vorteil.
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![]() Interview: Coach Markus EggerMarkus Egger, du arbeitest seit 2017 mit Nico Beeler und Marco Krattiger zusammen. Welche Ziele hast du mit dem Team für 2018? Das Team Beeler-Krattiger will sich 2018 in den Top 20 der Welt etablieren. Ich begleite Nico und Marco auf diesem Weg, ich führe und treibe sie an. Zudem planen wir langfristig. Ich bewerte die kommenden Events entsprechend und ziehe die notwendigen Schlüsse. Das Ziel ist klar: Tokio 2020! |
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Den Haag: optimale BedingungenFür 2 x 4 Tage Trainingslager fliegen wir im Dezember 2017 nach Holland. Und dann das: Schnee! Schnee empfängt uns! Wir sind überzeugt, dass das so sein muss. So fühlen wir uns noch ein bisschen mehr zuhause hier. Überhaupt: Mit Den Haag verbinden wir nicht nur einen unserer grössten Erfolge im vergangenen Jahr. Wir haben auch sonst – ohne viel Aufwand – mehrere Gründe gefunden, in diese Metropole zu reisen. |
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![]() Umfeld: besser organisiertWir passen das Umfeld besser an unsere Bedürfnisse an. Neu ist Markus Egger unser alleiniger Cheftrainer. Zudem trainieren wir praktisch nur noch zu zweit und reduzieren die Einheiten mit anderen Teams von 5 Sessions auf 1 Training pro Woche. So sind die Trainings wirklich auf uns zugeschnitten, wir arbeiten noch fokussierter an unserem Erfolg. |
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Beeler-Krattiger: Die MarkeSpitzensportler sind auch Unternehmer. Organisation/Administration und Marketing gehören zum Geschäft. Wir planen zwar so weit als möglich voraus. Aber da der Turnierkalender der FIVB (Fédération Internationale de Volleyball) laufend angepasst wird, müssen wir flexibel bleiben. Und natürlich ist unser Kerngeschäft sehr unberechenbar. Fliegen wir raus, fliegen wir heim. |
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Ziele 2017: erreicht!Während der Saisonplanung haben wir uns konkrete Ziele für 2017 gesteckt: 3-Star-Turniere: 1 x Top 5 5-Star-Turniere: 1 x Top Ten |
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![]() Merci villmol!Wer am 4. November 2017 an unserem Gönnerfest dabei war, hat gemerkt: Uns fehlen zwar selten die Worte. Aber wir sind schon ziemlich überwältigt. |
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![]() Bern: Schweizermeisterschaften 30.8.-1.9.: Alle auf uns!Der Spätsommer wird genau am Finaltag zum Frühherbst. Die Stimmung auf dem Bundesplatz ist trotzdem hervorragend bei allen Beteiligten. |
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Jurmala (LAT): EM 16.-20.8.: LichtblickUngefähr 57‘000 Menschen leben in diesem Badeort an der Ostsee. Dass es eher kühl ist (20 Grad), hat keinen Einfluss auf die Stimmung. Die Zuschauer im Center Court sind auf jeden Fall ziemlich laut, vor allem während unserer Spiele gegen die Einheimischen. |
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![]() Vaduz: CEV Satellite 9.-13.8.: Spannung bis zum SchlussZu Beginn des Turniers ist es ist kalt in Vaduz, sehr kalt – und es regnet. Ideales Beachvolleyball-Wetter also. Am Wochenende werden die Bedingungen immer besser. |
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![]() Basel: Coop Beachtour 29.7.-1.8.: Sieg!Basel: Coop Beachtour 29.7.-1.8.: Sieg! Die Vorbereitung auf das Turnier in Basel verläuft zwar ungewöhnlich, da wir als WM-Ersatzteam irgendwie an zwei Orten präsent sein müssen. Das ist nicht immer ganz einfach. |
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Ljubliana : CEV-Masters: Frust und Blick nach vorneDie Nightsessions in Ljubliana sind ein Erlebnis – mit Lichtshow und allem Drum und Dran. Aber leider sind wir nur als Zuschauer dabei. |
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![]() Gstaad: FIVB-5-Star-Turnier: Es läuft gut!In Baden und Porec sind wir in der Qualifikation gescheitert. Deshalb reisen wir mit einem etwas mulmigen Gefühl an unser Saisonhighlight. Und dann das! Die tolle Stimmung und das ideale Wetter tragen uns weit. Wir verlieren zwar das erste Spiel gegen die Kubaner. Doch gegen O’Gorman/Plantinga (CAN) gewinnen wir – wie in Den Haag – ein umkämpftes Spiel in zwei Sätzen. |
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![]() Baden (AUT): CEV-Masters 21.-25.6.2017: Out in der QualifikationDas Turnier der europäischen CEV-Tour entspricht etwa einem 3-Star-Turnier auf der World Tour. Es ist aussergewöhnlich stark besetzt. Das heisst: Beeler/Krattiger, ab in die Quali! |
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![]() Den Haag: 4. Rang und «Sport aktuell»Am Anfang haben wir Glück. Vier Tage vor Turnierbeginn rutschen wir ins Haupttableau. Das hat Folgen neben dem Platz: Marco rasiert sich – wie in Rio versprochen – seinen Bart ab. Zurück bleibt ein Schnauz. Naja… |
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![]() Locarno: Coop Beachtour 2.-5.6.2017: Der 1. Sieg!Die Tage im Tessin sind beste Werbung für das Beachvolleyball: Praktisch immer schönstes Wetter, tolle Partien und eine super Stimmung machen das Turnier zu einem richtigen Volksfest. Dass wir bei der Siegerehrung zuoberst stehen, zeigt uns: Es geht nicht nur vorwärts, sondern aufwärts. |
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![]() Moskau: FIVB-3-Star-Turnier 31.5.-4.6.2017: mit Luft nach obenWie überall: Taxifahrer sind flexibel. Und unser Kerngeschäft? Der 33. Rang ist garantiert nicht nach unserem Geschmack.
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![]() Brasilien: Beachvolleyball ohne Beach!
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![]() Xiamen (China): 40-Stunden-Rückreise!Hin geht’s einfacher als zurück. Das wissen wir seit unserem China-Abenteuer. Von Genf reisen wir via Peking nach Xiamen. Die trainings- und turnierfreie Zeit verbringen wir mit Sightseeing – inklusive der bekannten Klischees: Wir sehen lärmige Märkte mit allerlei lebendem bzw. totem Getier. Dann gibt es - mangels gegenseitiger Sprachkenntnisse - Verständigungsübungen via Übersetzungsapp. Taxifahrten sind extrem günstig. Allerdings quasseln die Fahrer pausenlos, natürlich nicht auf englisch. Zudem hat man sein idealerweise einen Zettel mit dem Fahrtziel auf Mandarin dabei. Selbstverständlich fallen wir auf durch unsere Grösse. Die Folge: Gekicher, Staunen und Fotos. Und dann eben die Rückreise mit Verspätungen: |
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Turnierbericht Xiamen 3*Xiamen (China): Das Turnier |
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![]() Zwei Top Ten- Platzierungen zum Saisonstart!Fort Lauderdale Swatch Major Series (7.-12.2.2017): Top 10!
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![]() Mit Willen, Durchhaltevermögen und Talent an die SpitzeBeachvolleyball und Sommer – eine Kombination, die immer mehr Leute begeistert. Sei es das Major Series Turnier in Gstaad, die Coop Beachtour oder die 4-Star-Kategorie, die seit 2017 in Luzern stattfinden – das stark steigende Interesse an der ehemaligen Randsportart ist offensichtlich. Wer bereits im Publikum sass, weiss auch warum. Denn das Ambiente, die Fairness des Sportes, die spürbare Freude im Publikum, sowie das friedliche Ausklingen nach dem letzten Spiel, machen Spass. |